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Jens-Peter Gieschen
Beiträge: 60 | Zuletzt Online: 25.01.2014
Name
Jens-Peter Gieschen
Beschäftigung
Rechtsanwalt
Hobbys
FC St. Pauli, nächtelang Internetforen betreuen :-)
Wohnort
Bremen
Registriert am:
07.01.2014
Geschlecht
männlich
    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "Wie wir wurden was wir sind..." geschrieben. 25.01.2014

      Sorry, erst die Ankündigung und dann kommt nix. Nicht die feine Art! Im Moment kommt mir leider ständig was dazwischen und ich bekommen die Gedanken nicht wirklich sortiert aufs Papier. Kommt aber noch! :-)

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "Tipp zum lesen im Forum" geschrieben. 15.01.2014

      Guter Tipp - Danke!

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "Die linke autonome Szene ist sich im Punkt der Gewalt uneinig" geschrieben. 15.01.2014

      @ NachtaktiverHH - die "blutige Nase" habe ich jetzt in dem Kontext eher bildlich verstanden. Ansonsten hättest Du recht.

      Sachbeschädigung ist eine völlig andere Debatte. dazu hatte ich ja geschrieben, dass ich das sehr differenziert sehen würde. Und wenn man es strafrechtlich genau nimmt, wäre auch die Blockade einer Strasse schon ein Verstoß gegen die Gesetze.

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "Die linke autonome Szene ist sich im Punkt der Gewalt uneinig" geschrieben. 15.01.2014

      @ Phil, nein, Sie sind kein "Rechter", nur weil sie eine andere Meinung vertreten. Da würde ich es mit einer bekannten deutschen Revolutionärin halten: "Freiheit ist auch immer die Freiheit der Andersdenkenden." Aber mit Ihrer Meinung zu den Anwälten verlassen wir hier wohl das Thema des Threads. :-)

      Ich glaube auch nicht, dass die "militante Linke" für sich in Anspruch nimmt, über dem Gesetz zu stehen. Sie lehnt wohl eher den gesamten Staat ab und ist sich der strafrechtlichen Konsequensen des Handelns durchaus bewusst. Sie spricht dem Staat aber die Legitimation ab, überhaupt strafen zu dürfen.

    • Jens-Peter Gieschen hat das Thema "Die WELT zu unserer Anfrage beim Datenschutzbeauftragten" erstellt. 15.01.2014

    • Jens-Peter Gieschen hat das Thema "Wie wir wurden was wir sind..." erstellt. 15.01.2014

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "in eigener Sache....." geschrieben. 14.01.2014

      Zitat von Cris im Beitrag #1
      aufgrund der sich weiter eintwickelnden Verhältnisse in HH habe ich beschlossen mich nicht mehr derart offen in die Diskussion einzubringen.....
      Mein Augenmerk wird weiter auf der LampedusaGruppe in HH liegen und ich werde dort ab und an mal posten, wenn es etwas neues gibt. Ich werde auch sicher hier weiter mitlesen, denn ich finde den Ansatz hier nicht völlig verkehrt. Auch die Ansichten von Menschen lesen zu können mit denen ich normalerweise sicher nie mehr als zwei Worte wechsele im Alltag. Ich wollte mich aber nicht einfach wortlos aus den Diskussionen "verpissen" ....
      Gruss
      Cris.


      Schade! Wir hatten ja eigentlich gehofft, dass wir mehr und nicht weniger werden. :-)

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "der Link zur LampedusaHomepage" geschrieben. 14.01.2014

      Zitat von Cris im Beitrag #17
      ja zum Teil vielleicht....
      ich fürchte aber die fehlenden Beiträge haben etwas damit zu tun, dass vielen das Schicksal dieser Menschen einfach am Arsch vorbei geht.....
      ich wünsche dir eine gute Nacht
      Gruss
      Cris.


      Nein, das glaube ich nicht. Dafür war die Unterstützung in der Vergangenheit zu groß. Das Thema wird eben in der öffentlichen Wahrnehmung zur Zeit überlagert. Aber das liegt ja dann auch an uns, dass es nicht in Vergessenheit gerät. Ich versuche z.B. gerade Mitglieder der Flüchtlingsgruppe in die Schulklassen meiner Söhne einzuladen (auch wenn die im tiefen Niedersachsen liegen). Denn meine Junx waren mit auf der Demo nach dem FCSt Pauli Heimspiel und am nächsten Tag in der Embassy of Hope um eine kleine Spende abzugeben, seit dem lässt sie das Thema nicht los. Auch ein Grund, warum ich diesen Verein so liebe! :-)

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "Mopo, BILD, Abendblatt wo bleibt eure Entschuldigung" geschrieben. 14.01.2014

      Zitat von Einfachich im Beitrag #3
      WOW,Herr Rechtsanwalt,wer verurteilt denn da schon,bevor überhaupt was raus ist?
      Zeugen,die unglaubwürdiger gar nicht sein können,da sie mit allen reden,nur nicht mit der Staatsanwaltschaft,sind für mich keine Zeugen!
      Einseitigen Medienberichten kann ich auch nicht wirklich glauben!
      Ich würde sagen,warten wir die endgültigen Berichte ab!





      Doch, soviel ist inzwischen wohl klar, dass es sich am 28.12. NICHT um einen gezielten, politisch motivierten Angriff auf die Davidwache gehandelt hat. In den von mir angegangen Zeitungen war und wird dies immer noch als feststehend behauptet und ganz gezielt Stimmung gemacht.

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "der Link zur LampedusaHomepage" geschrieben. 14.01.2014

      Die fehlenden Beiträge zur Situation der Lampedusa-Flüchtlinge hat sicher auch damit zu tun, dass es uns als Moderatoren der Seite bisher nicht gelungen ist, in den Kreis der Unterstützer/innen einen Kontakt herzustellen. Gilt übrigens auch für "Recht auf Stadt" und "Leerstand zu Wohnraum" sowie den "Esso-Haus-Unteestützer/innen". Also, wer von euch Aktiven hier Kontakt in diese Bewegungen hat, macht gerne auf dieses Forum aufmerksam. Wir wollen solche Diskussionen hier!

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "ein Link" geschrieben. 14.01.2014

      Trittbrettfahrer, aber ein Stück weit auch die Geister, die wir wohl mit der Soliseite für die Davidwache erst gerufen haben. Darüber haben sie sich zumindest durch ständiges posten Aufmerksamkeit verschafft. Leider.

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "Was muss geschehen.....? (Militanzdebatte)" geschrieben. 14.01.2014

      @ Gunther, deinen Beitrag unterschreibe ich ohne weiteres. Vielleicht sollte man die Frage stellen, ob die gewalttätige Beseitigung des Systems durch die militante Linke auf einer Demo stattfinden sollte, die sich konkrete sozialpolitische Themen der Stadt auf die Fahnen geschrieben hat. Auch die militante Linke muss doch wohl eingestehen, dass allein mit militärischen Mitteln, dieser Staat in naher Zukunft nicht zu überwinden sein wird. Dafür bedarf es schon einer Massenbewegung. Und "mehr" wird man nur, wenn man auch die Köpfe und Herzen für sich gewinnt. Ob da Militanz auf einer Demo, die zwangsläufig auch Unbeteiligte mit einbezieht der richtige Weg ist? Ich wage es zu bezweifeln. Denn die anderen Demoteilnehmer sehen dann eben nicht viel mehr als Steine gegen Wasserwerfer, Böller gegen Robocops, Schwarz gegen Grün/Blau. Die öffentliche Diskussion wird danach nur über die Gewalt geführt, die Themen treten in den Hintergrund. Wenn man es überspitzen wollte, könnte man vielleicht sagen, die Militanz wird bei einem solchen Anlass auch auf dem Rücken der sozialen Bewegungen ausgetragen. Wäre die Polizeiführung nicht so blöd gewesen und hätte dann diese Gefahrengebiete eingerichtet, hätten sie das Ziel der Ablenkung von den sozialen Fragen vollständig erreicht.

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "Die linke autonome Szene ist sich im Punkt der Gewalt uneinig" geschrieben. 14.01.2014

      Ich habe den Text ja hier nicht reingestellt, weil ich seine Zielsetzung teile. Aber es wurde hier über die Militanzdebatte diskutiert. Und dabei tauchte auch in den Medien immer wieder dieser unsägliche Text aus dem Indymedia-Forum auf. Auch dort hat sich daran eine Diskussion entzündet und der von mir eingestellte Beitrag war nicht der einzige, der die direkte Gewalt gegen Menschen ablehnt. Ich lese in dem Text übrigens auch keinen Aufruf zu körperlicher Gewalt gegen Politiker. Es sei denn ein Torten-Attentat wird schon so eingeordnet. :-) Bei der Frage der Gewalt gegen Sachen kommen wir aufbein weites Feld. Gleise untergraben, wenn ein Castor rollt, Bauzäune ansägen, wenn irgendein ein Mist dahingebaut werden soll, Straßen blockieren um Naziaufmärsdhe zu verhindern. Mir fallen da doch so ein paar Dinge ein, wo ich nicht unbedingt "Nein" sagen würde.

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "An alle Linken..." geschrieben. 14.01.2014

      Zitat von Cris im Beitrag #33

      "....Jeder sollte seine Ansichten offen vertreten dürfen, ohne dass es gleich zu Vorverurteilen und Gewalt
      kommt...." Da werden wir uns einig.
      Gruss
      Cris.


      Wer hätte das gedacht, dass ein Thread der mit einem solchen Eingangstext angefangen hat, noch darin endet, dass zumindest eine partielle Einigkeit hergestellt wird! :-)

    • Jens-Peter Gieschen hat einen neuen Beitrag "Die linke autonome Szene ist sich im Punkt der Gewalt uneinig" geschrieben. 13.01.2014

      Die meisten von Euch werden die Texte zur Demo am 21.12. auf Indymedia ja sicher kennen. ich will hier mal einen aktuellen Beitrag einstellen, der zeigt, wie unterschiedlich auch die Gealt gegen Polizisten in der "Autonomen Szene" gesheen wird:

      Zitat von: https://linksunten.indymedia.org/de/node...fold/all?page=1

      Ziel verfehlt?
      unmoderiert
      Verfasst von: Tim. Verfasst am: Mo, 13.01.2014 - 16:56.
      Wirklich ein guter Artikel. Konsequent analysiert und aufbereitet. Einiges davon könnte man in der Praxis durchaus versuchen, da es erfolgverprechend klingt. Allerdings, wie einige andere vor mir auch, denke ich, dass das eigentliche Ziel hier verfehlt wird. Die ganze Zeit wird davon gesprochen den Bullen stand zu halten, ja ihnen endlich auch richtig etwas entgegenzusetzen. Von Angriffen mit Molis und Steine auf den Kehlkopf ist da die Rede. Ich denke euch ist klar was das heißt! Das ist Mord!!! Und davon möchte ich mich hier ganz klar distanzieren! Eines muss jedem klar sein. Je mehr Gewalt den Bullen entgegengebracht wird, je brutaler vorgegangen wird, ja wir sie vielleicht sogar ausserdienst anfeinden, umso brutaler werden sie gegen uns vorgehen. Das ist schlicht und ergreifend eine Gewaltspirale. Und wofür??? Der Staat hat einfach einen sehr langen Atem und die entsprechenden Mittel. Aber ich dachte es geht hier darum, das System grundlegend zu verändern. Das erreichen wir doch nicht, wenn wir Bullen angreifen und ihnen das Leben zur Hölle machen. Viele haben genauso wie wir die Nase gestrichen voll von diesem System. Gerade die Streifenbeamten werden von diesem System selbst nur gefickt und alleine gelassen. Das sind aber die, die dir auch in der Not noch helfen. Das verstehe ich unter richtiger Polizeiarbeit! Die kasernierte Polizei, insbesondere die BFEn, sind dagegen oft genau wie im Artikel beschrieben. Ängstlich da unerfahren, großmäulig, arrogant, Schläger. Ich denke ein Kampf gegen die Polizei, gegen Polizeibeamte, macht auf Dauer keinen Sinn. Es muss viel mehr Aktionen gegen die Verantwortlichen selbst geben. Der einzelne Polizeibeamte führt "nur" aus. Aber um etwas zu verändern, müssen die angegangen werden, welche die Einsatzbefehle geben. Und das ist die Politik und der Polizeiführer als Umsetzer! Ich denke es hätte viel mehr Wirkung, wenn sich mal ein Politiker plötzlich 20-30 Personen gegenübersieht die mal tacheles mit ihm reden wollen. Die Personenschützer dürften kein Problem sein, da zu wenig. Für eine blutige Nase würde es allemal reichen. Da sollten wir ansetzen. Die Verantwortlichen, die Strippenzieher im Hintergrund, die lachen sich doch ins Fäustchen! Die verstecken sich hinter der Polizei und warten bis wir uns an denen abreagiert haben. Polizeifahrzeuge zu demolieren macht Spaß. Spaßiger und sinnvoller wäre es aber mal den Dienstwagen des Hamburger Innensenators anzugehen. Mal ein platter Reifen, mal Steinschlagschaden, mal ne Torte im Gesicht. Irgendwann muss der ja auch mal vom Auto in ein Gebäude laufen. Das wäre doch die Gelegenheit und weit und breit keine Polizei in Sicht. Und ich bin mir ganz sicher, dass hinterlässt bei dem einen bleibenden Eindruck. Vielleicht wird dann einiges anderst entschieden wenn er damit rechnen muss unterwegs ein "ernsthaftes" Gespräch führen zu müssen.

    • Jens-Peter Gieschen hat das Thema "Spiegel TV mit internem Polizeivideo vom Einsatz gegen "Jolly Roger" u.a." erstellt. 13.01.2014

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